Aktuell scheint sich das Sommer-Wetter in Deutschland durchgesetzt zu haben. Doch das Wetter kippt nun gleich doppelt - Jörg Kachelmann twitterte eine knallrote Karte.
- Das Wetter in Deutschland Das Wetter in Deutschland ist aktuell ein einziges Auf- und Ab.
- Was Sorgen bereitet: Viele drängt es nach den langen Corona-Beschränkungen Corona-Beschränkungen ins Freie.
- Nach viel Sonne in den vergangenen Tagen wird es am Wochenende in weiten Teilen Deutschlands ungemütlich. Und dann folgt Gluthitze.
Update vom 24. Juli, 14.27 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für Freitagnachmittag für den Süden Bayerns eine amtliche Warnung herausgegeben. Wegen vereinzelten Gewittern von Westen ist mit Sturmböen mit Geschwindigkeiten von bis zu 70 Stundenkilometern sowie Starkregen und kleinkörnigen Hagel zu rechnen. Örtlich könne es Blitzschlag geben. Die Meteorologen empfehlen eindringlich, auf herabstürzende Äste oder Dachziegel zu achten.
Update vom 24. Juli, 13.56 Uhr: Das Wetter kippt zum Wochenende in vielen Regionen in Deutschland Richtung ungemütlich (siehe Update von heute, 9.35 Uhr). Und kippt danach wohl schon wieder zurück. Wie kachelmannwetter.com twittert - und Jörg Kachelmann retweetet - gibt's nächste Woche wohl schon wieder Temperaturen von 26 bis 36 (!) Grad. Der Wetter-Dienst beruft sich dabei auf das ECMWF-Modell. Lediglich im Nordwesten bleibe es kühler. Dazu gibt es eine knallrote Karte - je dunkler das Rot, desto heißer wird es.
Nach dem #ECMWF wird es am Dienstag in vielen Landesteilen heiß & die #Temperaturen steigen auf 26 bis 36 Grad. Nur im Nordwesten bleibt es kühler. Für Details in die Länder/Kreise. https://t.co/FqjgXMvw4Q /CG
— Kachelmannwetter (@Kachelmannwettr) July 24, 2020
Wetter kippt massiv - Experte warnt: „Wird ganz Deutschland beeinflussen“
Update vom 24. Juli, 9.35 Uhr: Das Sommer-Wetter hat just zum Wochenende ein jähes Ende: Nach Tagen mit viel Sonne und blauem Himmel sorgt Tief „Christiane“ für ein teilweise nasses Wochenende. Der Samstag beginne zunächst noch meist freundlich, doch am Abend und in der Nacht fällt im Nordwesten der erste Regen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mitteilte. „Das Tief wird dann am Sonntag ganz Deutschland beeinflussen“, erklärte Meteorologe Marco Manitta. Die Folge: viele Wolken, gebietsweise schauerartiger Regen sowie einzelne Gewitter. Für die Natur sei der Regen vor allem im Südwesten aber dringend nötig.
Schon an diesem Freitag wird es wolkiger und Schauer ziehen über den Norden und Westen. Im Südosten sind sogar kräftige Gewitter möglich. Die Temperaturen steigen im Norden und Westen auf 19 bis 25 Grad, sonst auf 24 bis 28 Grad. So bleibt es auch am Wochenende. Kommende Woche ist es der DWD-Vorhersage zufolge im Süden warm und sonnig, in Richtung Norden eher mäßig warm und zum Teil windig.
Deutschland-Wetter: Amtliche Warnung der Stufe 2 - Jetzt wird es richtig ungemütlich
Update vom 23. Juli, 13.02 Uhr: Das Sommer-Wetter hat sich in den meisten Regionen Deutschlands aktuell durchgesetzt. Dennoch stören auch am Donnerstag wieder einzelne Gewitter, die von Westen aufziehen die Stimmung. Aktuell hat der Deutsche Wetterdienst eine amtliche Warnung der Stufe 2 von 4 vor starkem Gewitter herausgegeben. Das Gewitter-Band zieht sich dabei vom Bodensee über Ulm bis zum bayerischen Landsberg und an den Alpen-Rand in die Region Garmisch-Partenkirchen. Hier kann es zu Sturmböen und Starkregen kommen. Die Warnung gilt aktuell bis 15 Uhr.
Danke! Seit gestern können NutzerInnen der #Warnwetter-App 3.0 Wettereignisse melden. Zu Gewittern in Süddeutschland gab es sofort Meldungen, z.B auch ein Foto einer überfluteten Straße. Wir freuen uns auf Ihre Meldungen! /kis pic.twitter.com/HWbToVjrRA
— DWD (@DWD_presse) July 23, 2020
Erstmeldung: Deutschland-Wetter: Gewitter stören Sommer-Genuss - Experten warnen vor gefährlichem Corona-Trend
München - Dieser Mittwoch wird im Südwesten ungemütlich: Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) scheint zwar zunächst die Sonne - ab den Mittagsstunden rechnen die Metereologen allerdings mit Schauern und teils kräftigen Gewittern. Die Höchsttemperaturen liegen bei 23 Grad entlang der Alb und 29 Grad am Rhein. In der Nacht zum Donnerstag wird es schwach bewölkt und trocken bei Temperaturen von 16 bis 10 Grad. Das Portal wetter.com twitterte über sommerliches Wetter im Norden Deutschlands - aber: „Ganz anders sieht es um Süden aus. Dort drohen aber auch täglich Gewitter.“
Wetter in Deutschland: Sonnen-Abschnitte locken Spaziergänger und Wanderer - mit fatalen Folgen
Am Donnerstag ein ähnliches Bild: Der Tag beginnt heiter, bringt aber laut DWD wohl Regenschauer hervor. Das hält Menschen zum Beispiel in Baden-Württemberg nicht davon aus, Ausflüge in die heimische Natur zu machen - besonders während der Corona-Pandemie ist verständlich, dass die Verlockung groß ist.
Der Haken: Teils sind die Bergretter nun stark damit beschäftigt, die Ausflügler und Freizeitsportler aus Notlagen zu befreien. Rettungskräfte der Bergwacht Württemberg mussten vergangenen Monat in 45 Fällen ausrücken. Zum Vergleich: 2019 habe es im selben Monat 31 Einsätze gegeben. Es sei auffällig, wie viele Menschen in den vergangenen Monaten trotz coronabedingter Ausgangsbeschränkungen hätten gerettet werden müssen.
Die #Sommermarke von 25 Grad wird in der Nordhälfte an den kommenden Tagen nur selten erreicht. Ganz anders sieht es im Süden aus. Dort drohen aber auch täglich #Gewitter, wie unser Meteorologe Alban Burster in der 3-Tage-Vorhersage erklärt. https://t.co/blRhvuU7eU #wetter pic.twitter.com/WzuNSyayIU
— wetter.com (@wettercom) July 20, 2020
Wetter in Deutschland: Bergwacht stellt gefährlichen Corona-Trend fest
Die Bergwacht Schwarzwald in Kirchzarten (Kreis Breisgau-Hochschwarzwald) hat noch keine abschließenden Zahlen für den Juni. Zwar sei anzunehmen, dass die Zahl der Rettungseinsätze auch im Schwarzwald gestiegen sei. Der Trend der vergangenen 15 Jahre, dass mehr Menschen Ausflüge im Freien unternähmen, sei durch Corona verstärkt worden. Allerdings fielen derzeit wegen abgesagter Veranstaltungen wie Mountainbike-Rennen viele Einsätze weg. (dpa/frs) *Merkur.de gehört zum Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerk.
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July 25, 2020 at 02:17PM
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